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KI entdeckt versteckte Kunstwerke in berühmten Gemälden

KI entdeckt versteckte Kunstwerke in berühmten Gemälden

Mit dem Aufkommen neuer Technologien sind Forscher und Kunsthistoriker nun in der Lage, neue Informationen über verlorene und beschädigte Kunstwerke aufzudecken. Techniken wie Röntgen- und Infrarotbildgebung haben es Experten ermöglicht, unter die Oberfläche von Gemälden zu sehen und Details zu enthüllen, die zuvor verborgen waren. Beispielsweise wurde Röntgenbildgebung verwendet, um ein Selbstporträt von Vincent van Gogh unter einem seiner anderen Gemälde freizulegen, während Infrarotbildgebung verwendet wurde, um Unterzeichnungen in Leonardo da Vincis „Das letzte Abendmahl“ zu erkennen.

Neben diesen bildgebenden Verfahren werden auch andere Technologien wie 3D-Druck und Computermodellierung eingesetzt, um beschädigte Kunstwerke zu restaurieren und zu erhalten. Beispielsweise wurde der 3D-Druck verwendet, um exakte Nachbildungen zerbrechlicher alter Schriftrollen zu erstellen, die es Forschern ermöglichen, sie zu untersuchen, ohne weitere Schäden zu riskieren. In ähnlicher Weise wurden Computermodelle verwendet, um virtuelle Rekonstruktionen beschädigter Kunstwerke zu erstellen, die es Experten ermöglichten, sie genauer zu untersuchen und sogar Restaurierungspläne zu entwickeln.

Der Einsatz neuer Technologien trägt dazu bei, neue Informationen über einige der größten Kunstwerke der Welt aufzudecken, und bringt uns dem Verständnis ihrer wahren Geschichte und Bedeutung näher. Durch die Verwendung dieser Werkzeuge können wir diese unbezahlbaren Teile unseres kulturellen Erbes für zukünftige Generationen erhalten und schützen. Beispielsweise wird künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt, um beschädigte oder verlorene Kunstwerke wiederherzustellen und zu bewahren. In einigen Fällen ist KI sogar in der Lage, Details über ein Kunstwerk aufzudecken, das zuvor verborgen oder verloren gegangen war. Beispielsweise kann KI verwendet werden, um Röntgen- und Infrarotbilder von Gemälden zu analysieren, um verborgene Schichten oder Unterzeichnungen aufzudecken. In anderen Fällen kann es virtuelle Rekonstruktionen beschädigter Kunstwerke erstellen, sodass Experten Restaurierungspläne für diese Stücke studieren und entwickeln können.

Bisher erweist sich KI als wertvolles Werkzeug im Bereich der Kunstrestaurierung und -konservierung. Durch den Einsatz von KI zur Aufdeckung verborgener Details und zur Erstellung virtueller Rekonstruktionen können Experten beschädigte und verlorene Kunstwerke besser verstehen und Pläne entwickeln, um sie für zukünftige Generationen zu erhalten. In einigen Fällen wird KI verwendet, um Röntgen- und Infrarotbilder von Gemälden zu analysieren, um versteckte Details oder Unterzeichnungen aufzudecken. Der menschliche Beitrag in diesem Prozess umfasst das Bereinigen des Röntgenbilds, um Elemente aus der Oberflächenbemalung zu entfernen, und das Sammeln eines Datensatzes der Werke des Künstlers, damit die Maschine ihren Stil lernen kann.

Der Einsatz von KI in der Kunstrestaurierung und -konservierung ist jedoch nicht ohne Herausforderungen. Ein Hindernis, auf das Forscher gestoßen sind, sind die begrenzten Informationen, die traditionelle Röntgenstrahlen liefern, die erstmals im 19. Jahrhundert in Gemälden verwendet wurden. Um dies zu überwinden, nehmen Restauratoren häufig Proben von der Leinwand, um mehr über die Materialien, Pigmente und mögliche Schäden zu erfahren. Neuere Scantechnologien ermöglichen es ihnen jedoch, diese Informationen zu erhalten, ohne das Werk zu berühren.

Die National Gallery in London hat sich mit dem University College London und dem Imperial College London an einem Projekt namens Art Through the ICT Lens (ARTICT) zusammengetan, um mit modernster Scan-Ausrüstung klarere Bilder von Gemälden zu erstellen.

Eines der Gemälde, die im Rahmen dieses Projekts untersucht wurden, ist Francisco de Goyas Doña Isabel de Porcel (ca. 1805), unter dem sich das Porträt eines Mannes versteckt. Um dieses verborgene Porträt aufzudecken, wurden mehrere Scans aus verschiedenen Regionen des elektromagnetischen Spektrums kombiniert, ein Prozess, der zuvor manuell durchgeführt wurde. Dank der im Rahmen des ARTICT-Projekts durchgeführten Forschung kann dieser Prozess nun jedoch mithilfe eines Computers durchgeführt werden.

Einige Leute haben die Genauigkeit von Projekten in Frage gestellt, die versuchen, verlorene Kunstwerke mithilfe von Technologie wiederherzustellen. Beispielsweise wurde der Versuch von Google Arts & Culture, Klimts Gemälde der Fakultät, die bei einem Brand zerstört wurden und nur durch Schwarz-Weiß-Fotografien bekannt sind, neu einzufärben, dafür kritisiert, dass übermäßige künstlerische Lizenzen verwendet und die Gemälde auf "Cartoons" reduziert wurden. Im Gegensatz dazu hat Erdmann versucht, den menschlichen ästhetischen Input in seinen eigenen Rekonstruktionen zu begrenzen, und das endgültige Bild wird von einem Algorithmus ausgewählt und nicht von Experten handverlesen. Diese Art von Projekten bietet die Möglichkeit zu erforschen, wie ein verlorenes Meisterwerk ausgesehen haben könnte, und sind Teil einer langen Tradition historischer Rekonstruktionen. Sie wurden jedoch kürzlich digital erstellt und erlebt, sodass das Originalwerk unverändert bleiben kann. Die besten dieser Versuche sind offenkundig nicht schlüssig und dienen als Ausgangspunkt für unsere eigene Vorstellungskraft.

Kunst
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27. Dezember 2022
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