Im Rahmen seines 2019 ins Leben gerufenen Programms „Masterpiece on your Wrist“ verwandelt Vacheron Constantin ikonische Werke im Metropolitan Museum of Art in einzigartige, am Handgelenk getragene Hommagen. Die Kollektion Les Cabinotiers der Marke bietet Kunden einzigartige Uhren mit Zifferblättern, die einigen der berühmtesten Gemälde und Skulpturen des Met nachempfunden sind.
Es ist eine Herausforderung, der sich Vacheron Constantin seit Jahren erfolgreich stellt: wertvolle Museumsstücke auf eine neue Ebene der bewundernden Präsentation am Handgelenk zu heben. Durch die Partnerschaft mit kulturellen Giganten wie dem Met setzt die ehrwürdige Marke ihre Tradition fort, höchste Handwerkskunst mit der Wertschätzung künstlerischen Genies zu verbinden und so sicherzustellen, dass die schönsten Werke der Geschichte das Publikum auch weiterhin durch verschiedene Medien und Epochen bewegen.
Durch seine Partnerschaft mit dem Met bietet Vacheron Constantin seinen Kunden ein maßgeschneidertes Verfahren zur Bestellung eines wirklich einzigartigen Legacy-Stücks. In direkter Zusammenarbeit mit den Kuratoren des Museums erkunden die Kunden die umfangreiche Sammlung des Met aus erster Hand und durchstöbern sowohl die ausgestellten Kultwerke als auch die Objekte in den Archiven. Auf der Grundlage dieses umfassenden Erlebnisses wählt der Kunde das Kunstwerk aus, das für das Zifferblatt seiner Uhr neu interpretiert werden soll. Zwar gelten einige Parameter, aber die Möglichkeiten sind zahlreich.
Sobald das Zifferblattdesign ausgewählt ist, kann der Kunde die Uhr weiter personalisieren, indem er aus vier Gehäusestilen, mehreren Edelmetalloptionen und einer Auswahl von drei hauseigenen Kaliberwerken wählt. Von reinen Zeitfunktionen bis zum Höhepunkt der Uhrmacherkunst – einem Minutenrepetitionstourbillon – gleicht kein Auftrag dem anderen.
Durch die sorgfältige Zusammenarbeit zwischen Kunde, Marke und Institution erzählt jedes „Meisterwerk an Ihrem Handgelenk“ eine spannende Geschichte, die die Wertschätzung für historische Kunstfertigkeit mit Vacheron Constantins Hingabe zu unübertroffener Handwerkskunst verbindet. Das Ergebnis ist ein Erbstück, das die Seele eines gefeierten Kunstwerks in sich trägt.
Vacheron Constantin lädt seine Kunden auch ein, die Genfer Manufaktur zu besuchen. Dort können sie aus erster Hand die Fingerfertigkeit der Meisterhandwerker erleben, während Zifferblätter mit ausgewählten Techniken hergestellt werden. Um die Bandbreite der interpretierbaren Kunstwerke zu demonstrieren, arbeiteten Vacheron Constantin und The Met bei vier ersten Auftragsbeispielen zusammen. Auf exquisite Weise auf Zifferblätter übertragen wurden Van Goghs ikonisches Weizenfeld mit Zypressen von 1889, Monets Brücke über einem Seerosenteich mit der Darstellung seiner geliebten Seerosen von 1899 und Homers Meisterwerk Northeaster von 1895, das die dramatische Kraft eines Küstensturms in Maine in lebhafter Pinselführung einfängt.
Durch diese historische Partnerschaft und Handwerkskunst erhalten Kunden Einblicke, wie berühmte Kunstwerke durch Bewegung in neuartiger und doch edler Form erhalten werden können. Jeder Auftrag wird zu einer einzigartigen Feier visueller Meisterschaft durch verschiedene Medien und Epochen, wie sie nur Vacheron Constantin erreichen kann.
Der vierte beispielhafte Auftrag greift Augustus Saint-Gaudens' verehrte Bronzeskulptur der Diana auf. Sie wurde zwischen 1893 und 1894 angefertigt und verewigt die römische Mondgöttin, die mit Pfeil und Bogen zur Jagd bereitsteht. Diese Interpretation stammt vom halbgroßen Modell der Diana des Met, das von 1893 bis zu seinem Abriss 1925 auf dem ursprünglichen Madison Square Garden-Turm in New York stand. Saint-Gaudens schuf mehrere Variationen und Größen seines mythologisch inspirierten Werks.
Die Kunden lassen sich von den vier Beispielen inspirieren oder wählen ein anderes wertvolles Werk aus. Schließlich wählen sie das Zifferblattdesign aus. Anschließend entscheiden sie sich für eine Métiers d'Arts-Technik, die von den Meisterhandwerkern der Marke angewendet wird. Vacheron Constantin verwendet mehrere Künste bei der Herstellung der Zifferblattreproduktionen und greift dabei auf die Methoden vergangener Künstlerlegenden zurück. Zur Auswahl stehen Miniatur-Emaillemalerei und Grisaille-Emaillearbeiten – mehrschichtige Verfahren, die höchste Präzision erfordern. Bei der Miniatur-Emaillemalerei muss jeder Farbauftrag im Ofen gebrannt werden, wodurch die Gefahr von Blasen oder Fehlern besteht, die das Zifferblatt unbrauchbar machen und einen Neubeginn erforderlich machen könnten. Selbst nach der Fertigstellung wird eine letzte durchscheinende Schicht hinzugefügt, um mehr Tiefe und Brillanz zu enthüllen.
Dieser Ansatz ist nach wie vor entscheidend, um die feinen Nuancen, Farbtöne und Pinselführung der Originalgemälde originalgetreu wiederzugeben. Auch Grisaille-Emaille erfordert mehrere, sorgfältige Pigmentaufträge. Durch diese Beherrschung der Technik sorgt Vacheron Constantin dafür, dass die großen künstlerischen Visionen der Geschichte als beleuchtete, dreidimensionale Werke weiterleuchten – ihr Geist bleibt erhalten und wird mit jedem neuen Auftrag neu gewürdigt.